In Corona-Zeiten fragen sich viele Mitgliedsbetriebe, ob sie ein Hygienekonzept brauchen. Wir können sie beruhigen! Wer die Hygienemaßnahmen aus dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard einhält, braucht kein Hygienekonzept als eigenständiges Dokument.
Er hat den Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene gewonnen und ist damit Bayerns bester Nachwuchs-Zimmerer! Seine Lehre macht Niklas Grad (20) in der Zimmerei von Simon Rehm in Hilpoltstein. Rehm kennt die Welt der Berufswettbewerbe bestens. Vor fünf Jahren wurde er selbst Zimmerer-Weltmeister.
Die UV-Vorsorgeuntersuchung ist wichtig. Nicht allein wegen der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, die als Zimmerer auf der Baustelle großer UV-Belastung ausgesetzt sind. Sondern auch, weil die derzeitige Angebotsvorsorge, wenn sie nicht erfolgreich und flächendeckend durchgeführt wird, in eine Pflichtvorsorge umgewandelt werden soll.
Aufgrund der Unwägbarkeiten der nächsten Wochen und Monate und des damit verbundenen finanziellen Risikos, müssen wir die geplanten Bezirksversammlungen im Januar und Februar 2021 ersatzlos absagen.
Die im schwäbischen Erkheim ansässige Firma Baufritz, Mitgliedsbetrieb der Zimmerer-Innung Memmingen/Mindelheim, beschäftigt etwa 400 Mitarbeiter. Da sind Nachwuchssuche und Ausbildung natürlich wichtige Themen. Frau Lea Zint ist dort zuständig für Personalangelegenheiten.
Heuer fällt der Verbandstag wegen der Corona-Pandemie leider aus: Daher schauen wir auf die Verbandstage vor einem Jahr, fünf und zehn Jahren zurück. Dabei ließ sich auch die Politprominenz sehen, wie die ehemaligen Staatsminister Helmut Brunner und Martin Zeil.
Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr konnten Module der Seminarreihe „Fachfrau im Zimmererhandwerk“ nicht wie geplant im März beziehungsweise April 2020 stattfinden. Für die ausgefallenen Veranstaltungen werden neue Termine angeboten.
Nach einem Monat im Berufsgrundschuljahr-Zimmerer erzählt Maxi Kirr (16) aus Pittenhart: „Bisher gefällt es mir echt gut“, er macht sein BGJ an der Berufsschule Traunstein: „Der Unterricht ist ganz anders als früher an der Mittelschule. Man hat viel mehr Praxis und alles ist auf den späteren Beruf als Zimmerer ausgerichtet.“
Die jährliche Abfrage bei unseren Bayerischen Prüfungsausschüssen zu den Ergebnissen der Gesellenprüfungen im Sommer 2020 hat ein durchaus erfreuliches Resultat erbracht: Die diesjährige Durchschnittsnote von 3,05 im Theorieteil ist das bisher beste Ergebnis seit Beginn der Abfrage im Jahr 2004.
Wer in einem großen Industrieunternehmen arbeitet, verdient auf den ersten Blick nicht schlecht. Doch wer genauer hinschaut, kann bei einem Industrie-Job auch schnell ins Grübeln kommen. Hier haben wir zehn Gründe zusammengefasst, warum es sich lohnt dauerhaft im Zimmererhandwerk zu bleiben.